Die sich abzeichnende Einführung einer globalen Mindeststeuer ist ein schlechtes Zeichen - unser offener Brief an die Zürcher Regierung

FDP Kanton Zürich

Es gilt jetzt, mit aller Kraft Arbeitsplätze zu sichern mit wirksamen Gegen- und Ausgleichsmassnahmen! 

Hans-Jakob Boesch, Parteipräsident & Beatrix Frey-Eigenmann, Fraktionspräsidentin

Die G7/G20 wollen den Steuerwettbewerb mit globalen Mindeststeuern auf Unternehmensgewinne unterbinden. Das ist keine gute Nachricht, weder für die Schweiz noch für ihre Kantone. Wir lehnen eine globale Mindeststeuer ab. Die Steuerpläne der G7/G20 und der OECD sind jedoch leider schwierig aufzuhalten. Deshalb gilt es, mit Blick in die Zukunft das Beste daraus zu machen. Auch die FDP Kanton Zürich wendet sich mit der Forderung an ihre Regierung, sich beim Bundesrat aktiv für wirksame Gegen- und Ausgleichsmassnahmen einzusetzen. 

Es gilt nun, wirksame Massnahmen gegen eine mögliche Schädigung des Arbeitsplatzes und Wirtschaftsstandorts Schweiz zu ergreifen. Deshalb fordern die FDP.Die Liberalen des Kantons Zürich den Regierungsrat auf, beim Bundesrat vorstellig zu werden und entsprechende Massnahmen zu verlangen.

Hier geht es zum offenen Brief an den Regierungsrat des Kantons Zürich.